water-disinfection.de - Wasserdesinfektion für Gebäude, Krankenhäuser und Hotels

Wasserdesinfektion

für Gebäude, Krankenhäuser und Hotels

Verschiedene Verfahren wurden entwickelt, um Trinkwasser in großen Büro- und Wohngebäudengebäuden, Hotels und Krankenhäusern zuverlässig zu desinfizieren. Eines der ältesten Verfahren zur Trinkwasserdesinfektion ist die Chlorierung.

Dabei wird im Gebäude in der Nähe des Hauptanschlusses aus einer Chlorgasflasche Chlor in die Haupt-Trinkwasserleitung dosiert. Eine Desinfektion wird damit relativ zuverlässig erreicht, allerdings ist der Umgang mit dem Giftgas Chlor auch für speziell trainiertes Personal gefährlich und die Lagerung eines im 1. Weltkrieg eingesetzten chemischen Kampfstoffes im eigenen Gebäude wird von Mitarbeitern, Patienten oder Gästen zum Teil als beunruhigend angesehen. Zudem erhält das Wasser einen spürbaren Chlorgeruch und Chlorgeschmack, der z.B. bei der Speisen- und Getränkezubereitung stört.

Jüngere Verfahren zur Trinkwasserdesinfektion sind u.a. die UV-Desinfektion, die Zudosierung von Ozon oder die Ultrafiltration. Bei korrekter Anwendung, insbesondere Beachtung der Durchflussmengen und Wartungsregeln, ist damit eine Trinkwasserdesinfektion möglich, allerdings erfolgt die Desinfektion typischerweise einmalig an einer zentralen Stelle im Haus, in der Nähe des Hauptwasseranschlusses. Dort besteht jedoch häufig noch kein größeres Keimproblem, wenn das Stadtwasser bereits eine hohe Qualität aufweist. Das Problem des nachträglichen Keimeintrags an unterschiedlichen Stellen im Leitungsnetz des Gebäudes wird nicht adressiert; Alle drei Verfahren haben keine Depotwirkung. Zudem sind alle drei Verfahren wartungsintensiv und sehr energieaufwändig, und somit auch ökologisch fragwürdig.

Die REDO Technologie bietet eine Antwort auf diese Herausforderungen im Bereich des Facility Managements: Basierend auf dem bekannten Elektrolyse-Verfahren, wurde das REDO -System entwickelt. Zur Desinfektion von 1.000 Liter Wasser sind lediglich wenige Gramm herkömmliches Kochsalz und ein Energieeinsatz im Wert im Wert von unter 0,3 Cent erforderlich. Dazu wird ein kleiner Teil des Wassers aus der Hauptwasserleitung entnommen. Damit wird in der schrankgroßen REDO-Anlage bedarfsgerecht REDOlyt produziert, das wieder in die Hauptwasserleitung zurückgespeist wird. Eine eventuell bestehende Verkeimung wird sofort eliminiert. Darüber hinaus verhindert ein langfristiger Depoteffekt die Bildung von Biofilmen in den Leitungen und eine erneute Verkeimung im Leitungsnetz des Gebäudes. Die Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • keine Sicherheitsrisiken bei der Produktion und Anwendung des Desinfektionsmittels
  • keine Sicherheitsrisken mehr durch Transport und Lagerung von Gefahrstoffen
  • Vermeidung von krebserregenden oder giftigen Desinfektionsnebenprodukten (THMs)
  • Vorbeugung gegen Biofilmbildung
  • sehr gute Depotwirkung im gesamten Leitungsnetz
  • kein Chlorgeruch und kein Chlorgeschmack
  • keine kostenintensiven Wasserspender erforderlich
  • minimaler Betriebsaufwand und geringe Betriebskosten
  • positive Presse wegen verbesserter Ökologie, höchster Sicherheit und bestem Schutz der Gesundheit



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Clean Water Fund

INWASOL und der Clean Water Fund haben ein neuartiges Konzept für Wasserdesinfektionsprojekte ent-wickelt, welches eine gemeinsame Umsetzung von Vorhaben zur Wasserdesinfektion mit Kunden ermöglicht.

Aufgrund der Zusammenarbeit mit dem Clean Water Fund kann INWASOL seinen Kunden neben einer zukunftsweisenden Technologie und der anwendungsspezifischen Beratung und Betreuung zugleich auch verschiedene Vertragsmodelle und innovative Konzepte für Wasser-desinfektionsvorhaben anbieten, wie bspw.  

  • Betreibermodelle
  • Full-Service Pakete
  • Operate Leasing
  • oder Shared Profit Konzepte


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